Das Bargeld ist gedruckte Freiheit. Und die soll den Menschen nun angeblich aus Sicherheitsgründen endgültig genommen werden. Ziel des globalen Banken Kartells ist eine bargeldlose Gesellschaft. Begründet wird dieses Vorhaben mit dem Argument, das Bargeld nur für Kriminelle wichtig ist, um ihre Untaten geheim halten zu können. Bargeld sei das "Blut in den Adern der Kriminalität", heißt es da. Weitere Argumente sind die Kapitalflucht, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit. Neuerdings wird noch das Argument angeführt, dass das Finanzsystem zusammenbrechen würde, wenn die Bürger nicht Negativzinsen und das Bargeldverbot akzeptieren würden. Doch in Tat und Wahrheit geht es primär um die totale Kontrolle und Versklavung der Menschen durch die Banker-Elite.....
Peter Bofinger, einer der 5 Wirtschaftsweisen, hat sich in einem Spiegel-Interview Mitte Mai 2015 für ein Bargeldverbot ausgesprochen. Im Hinblick auf den G7-Gipfel Anfang Juni 2015 fordert er die deutsche Bundesregierung auf, international für die Abschaffung des Bargeldes zu werben. Bargeld sei in Anbetracht der technischen Möglichkeiten nicht mehr zeitgemäß. Außerdem könnten die Notenbanken nach der Abschaffung des Bargeldes ihre Geldpolitik durchsetzen, womit Negativzinsen gemeint sind.
Lawrence Henry Summers, früherer US-Finanzminister und ehemaliger Chefökonom der Weltbank, Wilhelm Hendrik Buiter, Chefökonom der Citygroup und Kenneth Saul Rogoff, ehemaliger Chefökonom des internationalen Währungsfonds, haben ebenfalls ein Bargeldverbot gefordert. Nach Rogoffs Angaben hat die US-Notenbank Fed auf dem Höhepunkt der Finanzkrise in Erwägung gezogen, Negativzinsen in Höhe von Minus 4 bis Minus 5 Prozent einzuführen. So wie es aussieht, sind die Pläne nicht vom Tisch, sondern nur verschoben, bis das in ihren Augen lästige Bargeld abgeschafft wurde. Rogoff wörtlich:
„Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen, um so die Wirtschaft anzukurbeln. [...] Papiergeld ist das entscheidende Hindernis, die Zentralbank-Zinsen weiter zu senken. [...] Seine Beseitigung wäre eine sehr einfache und elegante Lösung für dieses Problem.“
Das Bargeldverbot ist schon lange kein Tabu-Thema mehr. Einige EU-Länder haben bereits Grenzen für den Bargeldverkehr eingeführt. In Dänemark sind die Bargeldzahlungen auf 50.000 Dänische Kronen (6.700 Euro) beschränkt worden. Belgien und die Slowakei haben eine Beschränkung für Bargeldzahlungen in Höhe von 5.000 Euro. In Griechenland liegt die Grenze aktuell bei 1.500 Euro bei Privatzahlungen und 3.000 Euro bei Geschäftstransaktionen. Die Spanier müssen sich derzeit mit einer Grenze für Bargeldzahlungen in Höhe von 2.500 Euro abfinden.
Am stärksten sind die Italiener betroffen, die nur noch Rechnungen unter 1.000 Euro in Bar begleichen dürfen. Auch die Franzosen sind ab September 2015 an das Limit von 1.000 Euro pro Transaktion gebunden. Die Vorreiterrolle spielen jedoch Schweden und die Niederlande. In Schweden und Holland wurde das Bargeld schon in dem Jahr 2013 nahezu vollständig abgeschafft, indem einige der größten Investmentbanken und Supermarktketten einfach kein Bargeld mehr angenommen haben. Der Verbraucher hat dort also kaum die Möglichkeit gehabt, dem Bargeldverbot zu entkommen.
Und auch in England hat es bereits im Jahr 2014 Experimente gegeben, die darauf abzielten, die Bürger an das kommende Bargeldverbot zu gewöhnen. Seit Juni 2014 kann in London die Fahrkarte in Bussen nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden. Ganze Einkaufsstraßen haben jegliche Bargeldzahlungen verweigert, um zu testen, wie die Menschen darauf reagieren. Das dies nur der Anfang ist und weitere Länder folgen werden, liegt auf der Hand.
In Deutschland existierte bisher noch keine Beschränkung von Bargeldgeschäften (Stand: Mai 2015). Allerdings ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Bargeldzahlungen auch in Deutschland beschränkt und schließlich ganz verboten werden. Hierzu braucht man nur einen Blick auf den Vorreiter Schweden zu werfen: Einige Großbanken und Supermarktketten haben ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach kein Bargeld mehr angenommen bzw. ausgezahlt. Parallel dazu hat es zahlreiche Werbespots im Fernsehen gegeben, die für das bargeldlose Bezahlen geworben haben. Außerdem hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Massenmedien massiv Werbung für das Bargeldverbot gemacht.
Wer die Bargeldabschaffung kritisierte, wurde schnell zum Außenseiter gestempelt oder geriet sogar in Verdacht, kriminelle Absichten zu verfolgen. Bargeld-Befürworter wurden also systematisch denunziert. Doch wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, mit Bargeld zu bezahlen, sind die meisten Menschen bereit, dieses indirekte Bargeldverbot hinzunehmen. In Kenia hat sich das Bezahlen mit dem Handy längst durchgesetzt. Auch in Rumänien, Ägypten, Indien, Afghanistan, Mosambik und Tansania gehört diese Art des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ebenfalls schon zum Alltag.
Letztlich hat aber jeder Mensch die freie Wahl, ob er das sogenannte Bargeldverbot akzeptiert oder nicht. Niemand wird dazu gezwungen, bargeldlos zu bezahlen. Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bundesbank und zuständig für den baren und unbaren Zahlungsverkehr, äußerte sich folgendermaßen dazu:
„Verbraucher und Händler entscheiden letztlich selbst, welche Zahlungsinstrumente sie nutzen und anbieten wollen.“
Laut einer Umfrage von yougov im Mai 2015 haben sich 74 Prozent der befragten Personen gegen ein Bargeldverbot ausgesprochen. Diese Zahl erinnert stark an die 75 Prozent der Deutschen, die sich damals gegen den Euro ausgesprochen haben. Es ist zu befürchten, dass das Bargeldverbot ähnlich wie damals der Euro gegen den Volkswillen durchgesetzt wird. Bisher gibt es in keinem Land der Welt ein Gesetz gegen den Besitz von Bargeld. Doch das soll sich nun ändern. Zwischen dem 27. und 29. Mai 2015 fand in Dresden der G7-Finanzgipfel statt, an dem Finanzexperten aus aller Welt teilgenommen haben, um die weitere Vorgehensweise im Bezug auf die Abschaffung des Bargeldes zu besprechen.
Neben den Finanzministern und Notenbankgouverneuren der G7-Staaten waren die Spitzen des internationalen Währungsfonds, der Weltbank, der OECD, der Eurogruppe, der europäischen Zentralbank und der EU-Kommissar für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten, Steuern und Zoll, eingeladen. Dieses Treffen, an dem auch Kenneth Rogoff und Larry Summers anwesend waren, die sich im Vorfeld bereits öffentlich für ein Bargeldverbot ausgesprochen hatten, diente als Vorbereitung auf den G7-Gipfel am 07. und 08. Juni 2015 in Elmau und das Bilderbergtreffen zwischen dem 10. und 14. Juni 2015.
An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass Bargeld in Deutschland das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Nach zu lesen im Bundesbankgesetz § 14, Absatz 1:
"[...] Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. [...]"
Dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union können wir dasselbe entnehmen. In § 128, Absatz 1, steht folgendes:
"[...] Die von der Europäischen Zentralbank und den nationalen Zentralbanken ausgegebenen Banknoten sind die einzigen Banknoten, die in der Union als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. [...]"
Buch- bzw. Giralgeld ist hingegen KEIN gesetzliches Zahlungsmittel! Giralgeld wird zwar von den meisten Wirtschaftsteilnehmern zur Begleichung von Schulden akzeptiert, aber es gibt dafür keine gesetzliche Grundlage. Es besteht kein Annahmezwang für Giralgeld, es sei denn, es wurde vertraglich so vereinbart. Für Bargeldzahlungen zur Begleichung einer Schuld existiert allerdings aufgrund des Bundesbankgesetzes ein gesetzlicher Annahmezwang. Voraussetzung hierfür ist auch wieder, dass die Verwendung von Bargeld im Vorfeld nicht vertraglich ausgeschlossen wurde.
Eine Ausnahme stellt der Deutsche Gesetzgeber dar, der sich im Bezug auf das gesetzliche Zahlungsmittel nicht an seine eigenen Gesetze hält. Denn die Begleichung von Steuerschulden beim Finanzamt mit Bargeld ist in Deutschland nicht möglich.
Im Jahr 2014 wurden in Deutschland 53 Prozent aller Waren und Dienstleistungen mit Bargeld bezahlt. Doch obwohl Deutschland in der Vergangenheit traditionell immer ein Bargeldland war, ist dieser Trend zum Bargeld auch hierzulande schon seit vielen Jahren rückläufig. Angefangen hat es mit den Kundenkarten, auf denen man bei jedem Einkauf eine bestimmte Anzahl von Punkten gutgeschrieben bekommen hat, die man später einlösen konnte. Neben den EC- und Kreditkarten kam die Geldkarte auf, um auch Kindern und Jugendlichen das bargeldlose bezahlen schmackhaft zu machen.
Bargeldeinzahlungen werden immer unattraktiver, da relativ hohe Bareinzahlungsgebühren erhoben werden. Immer mehr Banken nehmen gar kein Bargeld mehr an. Am 23. April 2015 hat der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf bekannt gegeben, 1.100 Mitarbeiter zu entlassen, 500 davon in Deutschland. Zur Begründung wurde angeführt, dass die Banken kaum noch neue Geldautomaten bestellen, obwohl die alten Geräte teilweise hohe Sicherheitsrisiken aufweisen. Neben dem Abbau von Personal im Hardwaregeschäft auf der einen Seite, wird auf der anderen Seite im Softwaregeschäft Personal aufgestockt, um das Geschäftsgebiet der bargeldlosen Bezahlverfahren zu stärken. Die Abschaffung des Bargeldes in Deutschland hat also ebenfalls schon längst begonnen!
Neben der Ausschaltung des Insolvenzrisikos der Banken und der totalen Kontrolle des gesamten Kapitalverkehrs hat die Abschaffung des Bargeldes weitere schwerwiegende Folgen. In den letzten Jahren wurde die Digitalisierung sämtlicher Wirtschaftsbereiche sehr stark vorangetrieben. Parallel zur schrittweisen Bargeldabschaffung läuft die RFID-Revolution auf Hochtouren. (RFID = radio-frequency-identification) Personalausweis, Reisepass, Gesundheitskarte der Krankenkassen, EC-Karten, Kreditkarten, Mitarbeiterausweise, Studentenausweise, Fahrkarten, Tickets, Bücherhallenkarten und die meisten Artikel des täglichen Bedarfs enthalten bereits passive RFID-Chips.
Die RFID-Revolution breitete sich schleichend aus und wurde zur flächendeckenden Epidemie. Es gibt kaum noch Waren, die nicht mit RFID-Chips ausgerüstet sind. Die Beschleunigung der Arbeitsprozesse, die Kontrollmöglichkeiten und die Kostenersparnis sind ausschlaggebende Argumente für die RFID-Technologie. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Vernetzung der Daten. Mittlerweile sind nicht nur die Maschinen global miteinander vernetzt, sondern auch die Menschen. Dieser Umstand scheint sehr fortschrittlich zu sein und ist für die meisten nicht mehr wegzudenken.
In den letzten Jahren sind von verschiedenen Seiten Berichte aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass am Ende auch alle Menschen einen RFID-Chip unter der Haut tragen sollen, um die globale Vernetzung aller Informationen perfekt zu machen. Tatsächlich haben sich weltweit schon viele Tausend Menschen einen RFID-Chip implantieren lassen. Doch lehnen die meisten Menschen ein Bargeldverbot und den RFID-Chip unter der Haut ab. Um keine Aufstände, Massendemonstrationen oder Regierungsumstürze zu provozieren, werden die Bürger durch Privilegien, Rabatte und Bequemlichkeit dazu verführt, die Bargeldabschaffung zu akzeptieren.
Auch in Deutschland lässt sich der Trend weg vom Bargeld hin zum bargeldlosen Zahlungsverkehr beobachten. Im öffentlichen Personen Nahverkehr erhält der Fahrgast schon lange Vergünstigungen, wenn er ein Abonnement abschließt und das Geld abbuchen lässt. Bei MC Donalds gibt es neuerdings extra Terminals, an denen man die Bestellung aufgeben und mit Karte zahlen kann, ohne einen Verkäufer ansprechen zu müssen. Man bestellt ohne Wartezeit und wird bevorzugt behandelt.
Bei IKEA verhält es sich ähnlich. Beispiel: Neben zwei Kassen, an denen Verkäuferinnen sitzen, befinden sich vier SB Kassen, an denen man die Waren selbst einscannen und mit Karte bezahlen kann. Interessanter Weise ist die Schlange an den Kassen mit Verkäuferin meistens relativ lang, während man an den SB-Kassen oft ganz ohne Wartezeit auskommt. Da kaum jemand gerne wartet, lassen sich viele dazu verleiten, die SB-Kasse zu nutzen.
Nun sind wir schon soweit, dass man mit dem iPhone kontaktlos Überweisungen tätigen kann. Die virtuellen Währungen, wie zum Beispiel der Bitcoin, haben sicherlich mit dazu beigetragen, das bargeldlose bezahlen salonfähig zu machen. Das Bezahlen mit dem iPhone ist kinderleicht, bequem und man hat volle Kontrolle über sämtliche Daten. Kontostände, Warenbezeichnungen, Kaufdatum, Garantieansprüche und der Kassenbon - alles digital gespeichert und jederzeit abrufbar. Die Vorteile liegen auf der Hand. Nachteile scheint es keine zu geben. Der moderne zukunftsfähige Mensch von Heute kann sich diesem Trend zum bargeldlosen bezahlen kaum entziehen.
Aufgrund der globalen Wirtschaftsabschwächung werden von immer mehr Finanzexperten Negativzinsen gefordert. Negativzinsen von Minus 4 bis Minus 5 Prozent sollen die Menschen dazu anzuregen, ihre Ersparnisse auszugeben. Viele Sparer würden ihre Ersparnisse jedoch von ihren Konten abheben und unter dem Kopfkissen verwahren, um die Strafzinsen nicht bezahlen zu müssen. In dem Zusammenhang leuchtet es ein, warum das Bargeldverbot kommen muss. Denn nur wenn die Sparer keine Möglichkeit mehr haben ihr Geld in Bar abzuheben, würden sie das Geld tatsächlich ausgeben und damit in den Wirtschaftskreislauf zurück pumpen.
Viele Leute sind immer noch der Ansicht, dass man nichts zu befürchten hat, wenn man nichts zu verbergen hat. Daher wird Bargeld oft schlecht geredet. Bargeld sei nur für Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit und kriminelle Aktivitäten notwendig. Ehrliche Bürger bräuchten kein Bargeld. Die totale Digitalisierung und Vernetzung aller Daten auf der Welt scheint unaufhaltsam näher zu rücken. Die meisten Menschen schwimmen mit dem Strom ohne sich irgendwelche Gedanken über die Konsequenzen zu machen.
Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die behaupten, dass dies ein von langer Hand geplanter Akt zur totalen Kontrolle der Menschheit ist. Der verstorbene Filmemacher Aaron Russo gab in einem Interview bekannt, dass ihm sein früherer Freund Nicolas Rockefeller gestanden hatte, dass das Endziel der Banker-Elite die totale Kontrolle via bargeldlosem Zahlungsverkehr über RFID-Chip-Implantate in Menschen sei.
Wer das für eine Verschwörungstheorie hält, kann sich in dem meistverkauften Buch der Welt schlau machen. Im Buch der Offenbarung hat der Prophet Johannes niedergeschrieben, was am Ende der Zeit geschieht. Es wurde also schon vor fast 2000 Jahren schriftlich festgehalten, was sich in diesen Tagen erfüllt. Es handelt sich dabei nicht um ein Geheimnis, sondern die Bibel ist für die meisten Menschen auf der Erde frei zugänglich. Unter anderem steht dort folgender Hinweis:
"Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und das niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens." (Offenbarung 13, 16-17)
Ohne Malzeichen kein Kaufen und Verkaufen. Übersetzt heißt das: Bargeldloser Zahlungsverkehr. Ob nun mit RFID-Chip-Implantat, elektronischem Tattoo, iPhone oder Fingerabdruck: Ohne Vernetzung kein Kaufen oder Verkaufen. Wer sich also weigert, den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu akzeptieren und sich nicht ins Netz mit einbinden lässt, wird über kurz oder lang von dem gesellschaftlichen Leben gänzlich ausgeschlossen sein.
Vielleicht wird das nicht einmal gesetzlich vorgeschrieben. Durch den gesellschaftlichen Druck der durch Politik, Medien und Wirtschaft erzeugt wird, und durch die oben beschriebenen Vorteile werden die meisten Menschen dazu verführt, der totalen Überwachung nachzugeben. Zunächst scheint das auch gar kein Problem zu sein. Warum nicht? Fragen sich viele. Und tatsächlich scheint fast nichts dagegen zu sprechen. Und genau deshalb ist es so gefährlich. Jean-Claude Juncker hat die Vorgehensweise einmal folgendermaßen beschrieben:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Richten wir unsere Aufmerksamkeit unter diesem Gesichtspunkt also wieder auf die Bibel. Denn wenn sich vor unseren Augen Offenbarung 13 erfüllt, können wir davon ausgehen, dass sich Offenbarung 14 ebenfalls erfüllen wird. Dort heißt es:
"Wenn jemand dem Tier und seinem Bild nachgibt und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die dem Tier und seinem Bild nachgeben, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt. Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahren." (Offenbarung 14, 9-12)
Es wird also ganz ausdrücklich davor gewarnt, dem bargeldlosen Zahlungsverkehr via Malzeichen nachzugeben. Bei dem Tier handelt es sich um große Hochleistungs-Rechenzentren, in denen die gesamten Daten gespeichert sind. Weltweit existieren drei Stück davon: Eins in den USA, eins in Brüssel und eins in Israel. Dort laufen alle Datenströme zusammen. Die Gebäude tragen interessanter Weise den Namen "The Beast" (das Tier). Wer also der totalen Vernetzung nachgibt, den Bildschirm anbetet und das Malzeichen zum bezahlen annimmt, wie auch immer es aussehen mag, wird demnach höllische Qualen erleiden. Um so wichtiger ist es, dass wir gemeinsam entschieden dagegen aufstehen!
Wie wird das Leiden aussehen? Ganz einfach. Wenn alle Menschen unmittelbar an das Netz angeschlossen sind und es kein zurück mehr gibt, wie Junker es beschrieben hat, wird es richtig grausam. Die Mächtigen werden ihr wahres Gesicht zeigen und scheußlichste Dinge einfordern, ohne dass sich irgendjemand noch dagegen wehren kann. Die Tendenz ist an den EU-Beschlüssen der letzten Jahre schon sehr deutlich zu erkennen. Doch das ist erst der Anfang. Theoretisch kann die Elite dann alles mit den Menschen machen, was sie wollen. Und sie werden es tun!
Außerdem funktioniert die RFID-Technologie mit elektromagnetischer Strahlung. Bei der Verwendung von Handys, schnurlosen Telefonen, Bluetooth, WLAN, Mikrowellen, künstlichem Licht (besonders Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren), Fernseh- und Radiowellen, Radiowecker und Röntgenstrahlen ist man permanent elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Kabelgebundene Stromverbraucher und Stromleitungen verursachen ebenso ein elektromagnetisches Feld (bei Benutzung bzw. wenn Spannung anliegt).
Diese elektromagnetische Strahlung hat zur Folge, dass die Zirbeldrüse, die im Zentrum unseres Gehirns liegt, in ihrer Funktion stark beeinträchtigt wird. Die Zirbeldrüse stellt aus Serotonin das Schlafhormon Melatonin her. Eine ausreichende Produktion von Melatonin ist wichtig für gesunden, erholsamen Schlaf und eine gute Regeneration. Dem steht allerdings die elektromagnetische Strahlung gegenüber, denn die elektromagnetische Strahlung behindert die Funktion der Zirbeldrüse ausgesprochen stark! Die Menschen, die sich dennoch für einen RFID-Chip oder eine ähnliche RFID-Technologie in Form eines Malzeichens entscheiden, werden also auch wegen der elektromagnetischen Strahlung ziemlich stark leiden müssen.
Viele Menschen erkennen die drohende Gefahr nicht. Durch die Bequemlichkeit, die Sicherheit und die Transparenz macht sich eine gefährliche Gelassenheit breit. Kritiker der neuen, liebgewonnenen Lebensweise werden ausgegrenzt. Doch die RFID-Auslesegeräte senden konstant elektromagnetische Wellen aus (wenn sie eingeschaltet sind). Sobald man sich mit einem RFID-Chip so einem Auslesegerät nähert, wird die weltweit einzigartige Nummer übermittelt, wodurch alle mit dieser Nummer verknüpften Daten abgerufen werden können. In naher Zukunft werden alle unsere Daten auf diese Art und Weise übertragen, sodass wir permanent mit elektromagnetischen Wellen konfrontiert werden.
Der Zugang zur eigenen Wohnung, zum Fahrzeug, zum Arbeitsplatz, zum Laptop und das Einkaufen und alles andere auch wird nur noch mit der Datenübertragung per RFID-Chip möglich sein. Bargeld, Schlüsselbund, Ausweise und Plastikkarten werden dann nicht mehr benötigt. Die elektromagnetischen Wellen, denen wir schon jetzt permanent ausgesetzt sind, verursachen mittel- bis langfristig schmerzhafte Geschwüre (an der Stelle, wo der RFID-Chip sitzt), Krebs, Schlaflosigkeit, Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen, Schwindel, Unkonzentriertheit, Tinnitus, Sehstörungen, Sprachstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden u.s.w. Also lasst Euch um Himmels Willen kein RFID-Chip implantieren! Auch hierzu gibt es einen Hinweis in der Bibel:
"...und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten." (Offenbarung 16, 2)
Wer den leichten, bequemen Weg geht und nur seinen persönlichen Vorteil sucht, wird zu den leidenden gehören. Gerade jetzt, wo wir in Deutschland in einem Scheinfrieden und einer Scheinsicherheit leben, ist die Versuchung besonders groß. Wer ist schon dazu bereit, alles aufzugeben, was er sich im Laufe seines Lebens aufgebaut hat? Sind wir dazu bereit, aufgrund dieser drohenden Gefahr unseren Arbeitsplatz, unser Zuhause, unsere Ersparnisse, unseren Wohlstand und vielleicht sogar unsere Familien und unsere Freunde aufzugeben? Sind wir bereit alles loszulassen?
Vor dieser Frage werden wir alle in kurzer Zeit stehen. Und es wird kein Jaein geben. Entweder wir lassen unsere irdischen Errungenschaften los, nehmen Obdachlosigkeit, Verfolgung, Gefängnis oder sogar den Tod in Kauf oder wir willigen aus Bequemlichkeit, Gewohnheit oder Furcht ein, nehmen das Malzeichen endgültig an und erleiden anschließend höllische Qualen. Klingt hart, ist aber so. Nur wenn wir gemeinsam dagegen aufstehen, das Spiel nicht mitmachen, friedlich bleiben und uns gegenseitig helfen, können wir diese Situation nahezu unbeschadet überstehen. Gemeinsam können wir etwas bewegen!
Möglichst alle Rechnungen und Einkäufe mit Bargeld bezahlen.
Keine EC- Kredit- oder Geldkarten zum bezahlen nutzen.
Keine alternativen bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten wie z.B. mit dem iPhone nutzen.
Unternehmen meiden, die kein Bargeld annehmen.
Bargeld zu Hause behalten.
So wenig wie möglich Guthaben auf dem Konto lassen.
Statt Banküberweisungen und Daueraufträgen Bareinzahlungen vornehmen.
Petition zur Erhaltung des Bargeldes unterschreiben.